Dieses Mal ging es im Steinfurther Schützenhaus nicht wie üblich um eine möglichst hohe Ringezahl, sondern das begehrte Ziel der Teilnehmer waren tiefgefrorene Puten, Gänse und Enten. Das traditionelle Steinfurther Geflügelschießen lockte wieder zahlreiche Schützinnen und Schützen aus der ganzen Wetterau in das Rosendorf. Das einmal andere Schießen war mit exakt 360 Starts in 72 Durchgängen wieder sehr erfolgreich. Jeweils fünf Schützen einer sogenannten Rotte mussten ein kleines Kreuzchen auf einer Papierscheibe in 25 m Entfernung treffen. Wer dem Kreuzchen am nächsten kam, erhielt den jeweils ausgelobten tiefgefrorenen Preis. Das WZ-Foto zeigt erfolgreiche Schützen der letzten Rotte, die einen Super-Puter mit 15 kg Gewicht ausschossen. Dies waren (v.l.) Dirk Müller (Hausen-Oes), Paul Meyer, Christopher Fend (beide Steinfurth), Dieter Spieß (Hause-Oes), 1. Vorsitzender Bernhard Fend und Norbert Röstel (Steinfurth). (Text + Foto: stp)