Am Anfang ihrer sportlichen Laufbahn werden Neuschützen mit zahlreichen neuen Begriffen konfrontiert. Um den Einstieg zu erleichtern, haben wir eine Übersicht der wichtigsten Begriffe zusammengestellt.
| Begriff | Bedeutung |
| Abzug | Die Vorrichtung, die der Schütze betätigt, um den Schuss auszulösen. Der Abzugswiderstand und -weg sind wichtige Faktoren für die Präzision. |
| Abzugsgewicht | Das Abzugsgewicht bezeichnet die Kraft, die auf den Abzug einer Schusswaffe ausgeübt werden muss, um den Schuss auszulösen. Es wird in Gramm (g) oder Newton (N) angegeben und ist ein wichtiger Faktor für die Schusskontrolle und Präzision. a) Ein niedriges Abzugsgewicht (z. B. 500 g) ermöglicht feinfühliges Schießen, ist aber anfälliger für unbeabsichtigte Schüsse. b) Ein höheres Abzugsgewicht (z. B. 1500 g oder mehr) erfordert mehr Kraft, bietet aber mehr Sicherheit und Kontrolle – besonders bei dynamischen Disziplinen. In vielen sportlichen Disziplinen ist das Mindest-Abzugsgewicht reglementiert, z. B. durch die Sportordnung des DSB oder BDS, um Fairness und Sicherheit zu gewährleisten. |
| Abzugsarten | Single Action (SA) Funktionsweise: Der Hahn muss manuell gespannt werden (z. B. durch Zurückziehen des Schlittens oder des Hahns). Der Abzug dient nur dazu, den Hahn auszulösen. Abzugsgewicht: Sehr leicht und kurz. Vorteile: Präzise Schüsse durch kurzen, klaren Abzugsweg. Double Action (DA) Funktionsweise: Der Abzug spannt den Hahn und löst ihn aus – alles in einem Zug. Abzugsgewicht: Deutlich schwerer und länger. Vorteile: Schneller Schuss ohne vorheriges Spannen, sicherer bei Selbstverteidigung. Double Action/Single Action (DA/SA) Kombination: Erster Schuss im Double Action-Modus, danach wird der Hahn durch den Rückstoß gespannt → folgende Schüsse im Single Action. Vorteile: Sicherheit beim ersten Schuss, Präzision bei Folgeschüssen. Strike-Fire (Schlagbolzenschloss) Funktionsweise: Kein sichtbarer Hahn – stattdessen wird ein Schlagbolzen vorgespannt (teilweise oder vollständig), der durch den Abzug ausgelöst wird. Abzugsverhalten: Meist gleichbleibend, mittleres Abzugsgewicht. Vorteile: Einheitliches Abzugsgefühl, keine externe Hahnmechanik. |
| BDS – Bund Deutscher Sportschützen | Der Bund Deutscher Sportschützen (BDS) ist ein deutscher Schießsportverband, der sich insbesondere auf das sportliche Schießen mit Kurz- und Langwaffen konzentriert. Er wurde 1975 gegründet und ist neben dem DSB einer der größten Schießsportverbände in Deutschland. Der BDS bietet eine Vielzahl moderner Disziplinen an, darunter IPSC, Fallscheibenschießen, Speed Steel und andere dynamische sowie statische Schießsportarten. Der Verband legt besonderen Wert auf praxisnahe und sportlich anspruchsvolle Disziplinen. |
| Druckpunkt | Der Druckpunkt ist eine spürbare mechanische Schwelle im Abzugsweg einer Schusswaffe. Beim Betätigen des Abzugs bewegt sich dieser zunächst leicht und ohne Widerstand (Vorweg). Sobald der Schütze den Druckpunkt erreicht, spürt er einen erhöhten Widerstand. Ein weiterer, kontrollierter Druck löst dann den Schuss aus. Der Druckpunkt ermöglicht: a) präzises Schießen, da der Schütze den Moment des Schusses besser kontrollieren kann. b) saubere Schussabgabe, ohne ungewollte Bewegungen oder Verreißen. c) Training der Feinmotorik, besonders wichtig im Präzisionsschießen. Viele Sportwaffen verfügen über einstellbare Abzüge, bei denen der Druckpunkt individuell angepasst werden kann – z. B. in Bezug auf Widerstand, Position oder Auslösegewicht. |
| DSB – Deutscher Schützenbund | Der Deutsche Schützenbund (DSB) ist der Dachverband für den Schießsport und das Schützenwesen in Deutschland. Er wurde 1861 gegründet und ist einer der ältesten Sportverbände des Landes. Der DSB organisiert Wettkämpfe, regelt die Sportordnung, fördert den Breitensport sowie den Leistungssport und vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik und Gesellschaft. Ihm sind zahlreiche Landesverbände und Vereine angeschlossen. |
| Einzellader | Eine Waffe, bei der jede Patrone manuell einzeln in das Patronenlager eingelegt wird. Es gibt kein Magazin oder automatischen Nachladevorgang. |
| Fleck / Fläck | Fleck bezeichnet eine Zieltechnik, bei der das Korn direkt auf die Mitte des Spiegels (also auf das Zentrum der Zielscheibe) ausgerichtet wird. Das Ziel wird dabei vom Korn teilweise oder ganz verdeckt. Diese Methode ist intuitiv, aber kann bei kleinen Zielscheiben oder dunklem Korn zu Sichtproblemen führen. Sie wird oft im jagdlichen oder dynamischen Schießen verwendet. |
| Geladen | Eine Waffe ist geladen, wenn sich eine Patrone im Patronenlager oder Magazin befindet. Das bedeutet, dass die Waffe grundsätzlich schussbereit ist – je nach Zustand des Verschlusses und Abzugsmechanismus. Eine geladene Waffe muss besonders vorsichtig und regelkonform behandelt werden. |
| Griffstück | Der untere Teil einer Kurzwaffe, der in der Hand gehalten wird. Es enthält meist den Abzug und das Magazin. |
| Halbautomatische Kurzwaffe | Eine Pistole, bei der nach jedem Schuss automatisch eine neue Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager nachgeladen wird – der Schütze muss nur erneut den Abzug betätigen. |
| Halbautomatische Langwaffe | Ein Gewehr, das nach dem Schuss selbstständig nachlädt, aber für jeden weiteren Schuss erneut der Abzug betätigt werden muss. Kein Dauerfeuer möglich. |
| Haltepunkt | Der Haltepunkt ist die Stelle auf der Zielscheibe, auf die der Schütze beim Zielen das Visierbild ausrichtet. Er bestimmt, wo das Visierbild positioniert wird, um den gewünschten Treffpunkt zu erreichen. Der Haltepunkt kann je nach Disziplin, Waffe, Visierung und persönlicher Vorliebe variieren. Typische Haltepunkte sind: a) „Spiegel aufsitzend“: Visierbild sitzt minimal am unteren Rand des schwarzen Spiegels. b) „Fläck“: Visierbild zeigt direkt auf die Mitte des Spiegels. c) „GEE“: Die „günstigste Einschussentfernung“ (GEE) ist der Punkt, an dem die Flugbahn des Geschosses zum zweiten Mal die Visierlinie schneidet, wenn auf 100 m ein Hochschuss von 4 cm besteht. Diese Begriff wird hauptsächlich im Jagdjargon verwendet. |
| Kimme | Die Kimme ist der hintere Teil der Visierung einer Waffe, meist eine kleine Einkerbung oder ein U-förmiger Ausschnitt. Sie dient dazu, das Auge des Schützen auf das Ziel auszurichten und wird in Kombination mit dem Korn verwende |
| Korn | Das Korn ist der vordere Teil der Visierung, meist ein kleiner Stift oder Balken am Ende des Laufs. Es wird vom Schützen durch die Kimme auf das Ziel ausgerichtet. |
| Kurzwaffe | Eine Schusswaffe mit einer Gesamtlänge von weniger als 60 cm, z. B. Pistolen oder Revolver. Wird je nach Disziplin, Modell und Kaliber ein-, oder zweihändig geschossen. |
| Laden | Laden bezeichnet den Vorgang, bei dem eine Patrone oder mehrere Patronen in eine Schusswaffe eingebracht werden, um sie schussbereit zu machen. Je nach Waffenart kann das Laden unterschiedlich erfolgen: a) Bei Einzelladern wird eine einzelne Patrone direkt in das Patronenlager eingelegt. b) Bei Magazinwaffen werden die Patronen ins Magazin eingesetzt, das entweder fest verbaut oder herausnehmbar ist. c) Bei Repetierwaffen wird nach dem Laden manuell durch Repetieren eine Patrone ins Patronenlager geführt. d) Bei halbautomatischen Waffen wird durch das Durchladen (z. B. Betätigen des Verschlusses) eine Patrone automatisch ins Patronenlager befördert. Wichtig: Das Laden ist ein sicherheitsrelevanter Vorgang und darf nur auf dem Schießstand oder in dafür vorgesehenen Bereichen erfolgen – unter Beachtung aller Sicherheitsregeln. |
| Langwaffe | Eine Schusswaffe mit einer Gesamtlänge von mehr als 60 cm, z. B. Gewehre oder Flinten. Sie wird mit beiden Händen gehalten und an der Schulter abgestützt geschossen. |
| Lauf | Das Rohr, durch das das Geschoss beim Schuss austritt. Die Innenstruktur bei gezogenen Läufen (Züge und Felder) sorgt für Rotation und Stabilität des Geschosses. |
| Magazin | Behälter zur Aufnahme mehrerer Patronen, die nacheinander in das Patronenlager geführt werden. Kann fest verbaut oder herausnehmbar sein. |
| Mündung | Die Mündung ist das vordere Ende des Laufs einer Schusswaffe – also die Stelle, an der das Geschoss die Waffe verlässt. Sie ist ein besonders sicherheitsrelevanter Bereich, da hier beim Schuss hohe Druck- und Temperaturverhältnisse entstehen. Im Schießsport gilt: a) Die Mündung darf niemals auf Personen oder ungesicherte Bereiche zeigen – auch bei ungeladener Waffe. b) Die Mündungsdisziplin ist ein zentraler Bestandteil der Sicherheitsregeln. An der Mündung können sich technische Elemente befinden, z. B. Mündungsbremse, Kompensator oder Schalldämpfer, die Einfluss auf Rückstoß, Präzision oder Lautstärke haben. |
| Munition | Der allgemeine Begriff für die verwendeten Projektile samt Treibladung. Besteht meist aus Patronen, die aus mehreren Komponenten zusammengesetzt sind. |
| Repetierwaffe | Eine Waffe, bei der der Schütze nach jedem Schuss manuell nachlädt – z. B. durch einen Kammerstängel. |
| Schießstand | Eine speziell eingerichtete Anlage, auf der mit Schusswaffen sicher trainiert oder Wettkämpfe durchgeführt werden. |
| Sicherheit | Im Schießsport hat Sicherheit oberste Priorität. Sie umfasst den verantwortungsvollen Umgang mit Waffen und Munition, das Einhalten von Sicherheitsregeln (z. B. Mündung immer in sichere Richtung, Finger nur bei Schussbereitschaft am Abzug), das Tragen von Gehör- und Augenschutz sowie die korrekte Handhabung auf dem Schießstand. |
| Spiegel | Der Spiegel bezeichnet im Schießsport den zentralen Bereich einer Zielscheibe, meist den inneren Kreis mit den höchsten Wertungszonen. Er ist in der Regel schwarz oder dunkel gehalten. Der Spiegel umfasst typischerweise die Ringe mit den höchsten Punktzahlen (z. B. 10 bis 4 bei Luftgewehrscheiben, oder 10 bis 7 bei Luftpistolenscheiben) und dient als Hauptzielpunkt für den Schützen. |
| Spiegel aufsitzend | „Spiegel aufsitzend“ beschreibt eine Zieltechnik, bei der der Spiegel „auf dem Korn sitzt“. Optimalerweise sitzt der Spiegel ein Stück über dem Korn, sodass der Lichtspalt den gleichen Abstand hat wie der Lichtspalt an den Seiten von Kimme und Korn. Diese Visiermethode ermöglicht eine klare Sicht auf das Ziel und wird häufig im Präzisionsschießen verwendet, da sie eine bessere Kontrolle über die Treffpunktlage bietet. |
| Sportliche Disziplin | Eine sportliche Disziplin im Schießsport bezeichnet eine klar definierte Wettkampfart mit festgelegten Regeln, Waffenarten, Distanzen, Zielarten und Schießtechniken. Disziplinen unterscheiden sich z. B. nach: a) Waffenart: Luftgewehr, Kleinkalibergewehr, Pistole, Flinte usw. b) Schießtechnik: Stehend, liegend, kniend, dynamisch (z. B. IPSC) c) Entfernung: z. B. 10 m, 25 m, 50 m, 100 m d) Zielart: Ringscheibe, Symbolscheiben, Fallscheiben Jeder Schießsportverband (z. B. DSB, BDS) bietet unterschiedliche Disziplinen an, die sowohl für Anfänger als auch für Leistungssportler geeignet sind. Die Disziplinen sind in der jeweiligen Sportordnung des Verbandes geregelt. |
| Standaufsicht | Die Standaufsicht ist die verantwortliche Person auf dem Schießstand, die den sicheren Ablauf des Schießbetriebs überwacht. Sie achtet darauf, dass alle Sicherheitsregeln eingehalten werden, greift bei unsachgemäßem Verhalten ein und ist befugt, den Schießbetrieb zu unterbrechen oder zu beenden. Ihre Anweisungen sind verbindlich. |
| Standdienst | Der Standdienst umfasst die organisatorischen und sicherheitsrelevanten Aufgaben, die während des Schießbetriebs auf dem Schießstand übernommen werden. Dazu gehören u. a. die Kontrolle der WBKs und Munition, die Einweisung von Schützen, die Überwachung der Standregeln sowie die Unterstützung der Standaufsicht. Der Standdienst sorgt für einen reibungslosen und sicheren Ablauf und ist oft turnusmäßig von Vereinsmitgliedern zu leisten. |
| Streukreis | Der Streukreis beschreibt die Fläche, auf der sich mehrere Schüsse eines Schützen auf der Zielscheibe verteilen. Er gibt Aufschluss über die Präzision des Schützen und der Waffe – je kleiner der Streukreis, desto präziser wurde geschossen. Der Durchmesser des Streukreises wird meist in Millimetern angegeben und ist ein wichtiges Kriterium bei der Beurteilung der Schussleistung. |
| Trefferbild | Das Trefferbild ist die Gesamtheit aller Einschüsse auf einer Zielscheibe nach einer Serie von Schüssen. Es zeigt, wie gleichmäßig und genau die Schüsse platziert wurden. Ein gutes Trefferbild ist eng (kleiner Streukreis) und möglichst zentriert auf das Ziel (hohe Treffergenauigkeit). Es dient der Analyse und Verbesserung der Schießtechnik. |
| Verband | Ein Verband im Schießsport ist eine übergeordnete Organisation, die mehrere Vereine oder Mitglieder unter einem gemeinsamen Dach vereint. Er koordiniert sportliche Aktivitäten, organisiert Wettkämpfe, stellt Regeln und Ordnungen auf (z. B. Sportordnung), vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Behörden und anderen Institutionen und bietet Schulungen sowie Weiterbildungen an. Beispiele sind der DSB (Deutscher Schützenbund) oder der BDS (Bund Deutscher Sportschützen). |
| Verschluss | Mechanismus, der das Patronenlager nach dem Laden verschließt und beim Schuss die Gase zurückhält. |
| Visier | Es kann grob unterschieden werden zwischen offener Visierung, geschlossener Visierung und optischer Visierung: offene Visierung: Kimme und Korn. geschlossene Visierung: Diopter und Korntunnel. optische Visierung: Zielfernrohr oder Rotpunktvisier. |
| Visierlinie | Eine (gedachte) gerade Linie zwischen Auge und Zielbild: Das Auge ist auf der gleichen Höhe wie die Kimme; Kimme und Korn sind auf einer Höhe zueinander ausgerichtet. |
| Waffenbehörde | Die Waffenbehörde ist die zuständige staatliche Stelle, die die Einhaltung des deutschen Waffenrechts überwacht und waffenrechtliche Erlaubnisse erteilt. Dazu gehören u. a. die Ausstellung von Waffenbesitzkarten (WBK), Munitionserlaubnissen und die Genehmigung von Schießstätten. Sie prüft die Zuverlässigkeit, persönliche Eignung, Sachkunde und das Bedürfnis von Antragstellern gemäß dem Waffengesetz (WaffG). Je nach Bundesland ist die Waffenbehörde meist beim Landratsamt, der Kreispolizeibehörde oder einer speziellen Verwaltungsstelle angesiedelt. Auf Bundesebene sind auch das Bundesverwaltungsamt (BVA) und das Bundeskriminalamt (BKA) beteiligt – etwa bei der Anerkennung von Schießsportverbänden oder der Einstufung von Waffenarten. |
| Waffenbesitzkarte | Ein amtliches Dokument, das zum Besitz bestimmter Schusswaffen berechtigt. Sie wird nur unter bestimmten Voraussetzungen (Zuverlässigkeit, Bedürfnis, Sachkunde) ausgestellt. |
| Waffensachkunde | Die Waffensachkunde ist ein gesetzlich vorgeschriebener Nachweis für Personen, die erlaubnispflichtige Schusswaffen und Munition besitzen oder verwenden möchten – etwa als Sportschütze, Jäger oder im Sicherheitsgewerbe. Sie ist in § 7 des deutschen Waffengesetzes geregelt. Um die Sachkunde zu erwerben, muss ein Lehrgang absolviert werden, der mit einer Prüfung abschließt. Diese besteht aus einem theoretischen Teil (Rechtsvorschriften, Waffenrecht, Notwehr, sichere Handhabung) und einem praktischen Teil (sicherer Umgang mit Waffen und Munition). Die Prüfung wird von autorisierten Schießsportverbänden oder anerkannten Ausbildungsstellen durchgeführt. Für Sportschützen gilt die Sachkunde als nachgewiesen, wenn sie die erforderlichen Kenntnisse im Rahmen einer Ausbildung bei einem anerkannten Schießsportverband erworben und dies durch eine Bescheinigung nachgewiesen haben. |
| Wertungsscheibe | Zielscheibe mit Ringen oder Zonen zur Bewertung der Trefferlage. Je näher am Zentrum, desto höher die Punktzahl. |
| Zielbild | Das Zielbild beschreibt die korrekte Ausrichtung von Kimme, Korn und Ziel. Für einen präzisen Schuss müssen alle drei Elemente in einer Linie stehen. Das Korn sollte mittig und höhengleich in der Kimme liegen, während das Ziel (z. B. die Mitte der Scheibe) direkt darüber oder leicht verdeckt liegt – je nach Visierart und Einstellung. |